Wenn der Schriftsatz per Lkw kommt
Meldungen zu einer umfangreichen Klageschrift in einem Kartell-Schadensersatzprozess haben kürzlich für Aufsehen gesorgt. Die Kanzlei der Beklagten erhielt eine Lastwagenladung mit 650.000 Seiten Papier. Das wirft Fragen auf, die Prof. Joachim Jahn von der NJW an Rechtsanwalt Claus Thiery, Partner bei CMS Deutschland, gestellt hat.
Eine Erkenntnis: Auch die Justiz ist im Umgang mit dem digitalen Anwaltspostfach beA noch nicht sattelfest. Und hat es schwerer im Umgang mit der Informationsflut als die Anwaltschaft.
Übrigens: Hier geht’s zum kostenlosen NJW-Probeabo.
Wir wünschen spannende Lektüre!
Mit den besten Grüßen aus München
Ihr Kanzleiforum-Team
Das könnte Sie auch interessieren: